Böden sind weltweit der größte terrestrische Speicher für organischen Kohlenstoff, deshalb für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung.
weiterExtreme Wetterereignisse treten aufgrund der globalen Erwärmung immer häufiger auf. Daher ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie die für gesunde Ökosysteme wichtigen Bodenmikroben darauf reagieren.
weiterDer Klimawandel und eine intensivere Landnutzung bedrohen die Lebewesen im Boden und deren wichtige Aufgaben – die sogenannten Ökosystemfunktionen.
weiterMit steigenden Temperaturen tauen Permafrostböden in der Arktis zunehmend auf. Die Freisetzung von Kohlendioxid dabei wird durch verfügbares Calcium deutlich reduziert.
weiterLücken im Kronendach eines Auenmischwalds haben direkten Einfluss auf die Temperatur und Feuchtigkeit im Waldboden, zeigen jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Bodenaktivität.
weiterEine vielfältige Pflanzenwelt wirkt als Puffer gegen Schwankungen der Bodentemperatur, kann damit einen entscheidenden Einfluss auf wichtige Ökosystemprozesse haben.
weiterIn der Diskussion um Klimaschutz werden Fachbegriffe nicht immer korrekt verwendet. Das kann ungewollte Folgen haben, wie das Thünen-Institut für Agrarklimaschutz jetzt feststellt.
weiterZunehmende Trockenheit wirkt auch auf das das mikrobielle Leben im Boden, doch sich einige Bakteriengruppen behaupten sich trotz schlechter Bedingungen.
weiterDer Klimawandel wirkt sich deutlich stärker auf die Intensität und Häufigkeit von Hitzeextremen im Boden aus als in der Luft, vor allem in Mitteleuropa.
weiterBöden sind die größten natürlichen Kohlenstoffspeicher der Welt. Im hohen Norden ist dieser Speicher besonders groß, er ist dort aber auch besonders stark von der Klimaerwärmung betroffen.
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