Böden sind weltweit der größte terrestrische Speicher für organischen Kohlenstoff, deshalb für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung.
weiterPestizide sind das ganze Jahr über in Böden und Vegetation in niedrigen Konzentrationen präsent.
weiterWie gestaltet sich die Zukunft unserer Böden – und damit auch die Wasserverfügbarkeit –unter den Einflüssen der bevorstehenden klimatischen Veränderungen?
weiterDer Humusgehalt von Böden ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Bodenfruchtbarkeit. Humusveränderungen über die Beprobung von Böden nachzuweisen, ist sehr aufwendig und teuer. Eine neue Methode ermöglicht die direkte Beobachtung der Humusveränderungen mit Satellitenbildern.
weiterDer Boden des Jahres 2025 ist die Rendzina. Er entsteht durch Verwitterung und Humusanreicherung aus Kalkstein, Dolomit oder Gips.
weiterMit einem Nationalen Bodenmonitoringzentrum im Umweltbundesamt sollen künftig die in Deutschland erhobenen Daten zum Zustand der Böden möglichst an einem zentralen Ort verfügbar und für gemeinsame Auswertungen nutzbar sein. Der Bodenschutz soll damit gestärkt werden.
weiterForschende der Universität Zürich haben neue Erkenntnisse gewonnen, wie eine größere Pflanzenvielfalt in der Landwirtschaft die Kohlenstoffspeicherung im Boden erheblich verbessern kann.
weiterMit steigenden Temperaturen tauen Permafrostböden in der Arktis zunehmend auf. Die Freisetzung von Kohlendioxid dabei wird durch verfügbares Calcium deutlich reduziert.
weiterLücken im Kronendach eines Auenmischwalds haben direkten Einfluss auf die Temperatur und Feuchtigkeit im Waldboden, zeigen jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Bodenaktivität.
weiterDie langfristige Speicherung von Kohlenstoff im Boden rückt durch die Klimakrise als eine von vielen Lösungen in den Fokus. Aber was ist dran an diesem Hype?
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