Forschende der Bodenökologie in Deutschland sollen in den nächsten sechs Jahren die Biodiversität in verschiedenen Böden bei unterschiedlicher Nutzung untersuchen.
weiterDie Nachfrage nach aussagekräftigen Indikatoren wächst. Sie sind Grundlage, um das Ausmaß
der Bodendegradation zu bewerten.
Wie empfindlich reagiert der in Böden gespeicherte organische Kohlenstoff auf schwankende Temperaturen und den Feuchtigkeitsgehalt? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer neuen Studie.
weiterAuf Grundlage neu verfügbarer und räumlich hochaufgelöster Daten hat das Umweltbundesamt die bundesweite Ableitung der Bodenerosionsgefährdung durch Wind für Ackerflächen aktualisiert.
weiterNitrat, Pestizide, Metalle, Plastik Böden in der Landwirtschaft enthalten häufig Schadstoffe. Gibt es nachhaltige und klimaneutrale Lösungen, um die Bodengesundheit von Agrarflächen zu verbessern und zu fördern?
weiterBöden sind weltweit der größte terrestrische Speicher für organischen Kohlenstoff, deshalb für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung.
weiterPestizide sind das ganze Jahr über in Böden und Vegetation in niedrigen Konzentrationen präsent.
weiterWie gestaltet sich die Zukunft unserer Böden – und damit auch die Wasserverfügbarkeit –unter den Einflüssen der bevorstehenden klimatischen Veränderungen?
weiterDer Humusgehalt von Böden ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Bodenfruchtbarkeit. Humusveränderungen über die Beprobung von Böden nachzuweisen, ist sehr aufwendig und teuer. Eine neue Methode ermöglicht die direkte Beobachtung der Humusveränderungen mit Satellitenbildern.
weiterDer Boden des Jahres 2025 ist die Rendzina. Er entsteht durch Verwitterung und Humusanreicherung aus Kalkstein, Dolomit oder Gips.
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